Projekte Hochbau

  • Die Stadt Rosenheim plant entsprechend des Bebauungsplans Nr. 174 gegenüber des bestehenden Kindergartens an der Holbeinstraße in Happing die Errichtung eines weiteren Kinderhauses mit zwei Kindergarten- und einer Krippengruppe. Die Kostenberechung liegt bei 5,3 Mio. EUR. Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern voraussichtlich mit FAG-Mitteln und Mitteln aus der Bayerischen Holzbauförderung (BayFHolz) gefördert. Der Baubeginn erfolgte im März 2024.

  • Um Räume v. a. für die schulische Ganztagsbetreuung zu schaffen, war es notwendig, den Kinderhort aus dem Schulgebäude auszulagern und auf dem gegenüberliegenden Sportplatz neu als separates Gebäude zu errichten.
    Zudem fehlten Räume für die Mittagsverpflegung der offenen und gebundenen Ganztagsschule.

    Aus diesem Grund wurde ein zweigeschossiger Neubau errichtet, der Platz für drei Hortgruppen und die Mittagsverpflegung der Ganztagsschüler bietet.

    Die Gesamtprojektkosten lagen bei 5,95 Mio. EUR. Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern mit FAG-Mitteln in Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR gefördert.

    Baubeginn war im März 2022, die Nutzungsaufnahme des Gebäudes erfolgte zum Schuljahresbeginn 2023/24.

  • Im ersten Schritt wurde die Zweifachturnhalle abgerissen, um an dieser Stelle einen Schulneubau zu errichten. Die Nutzungsaufnahme ist im Herbst 2021 erfolgt.
    Als zweiter Bauabschnitt wird der Altbau aus dem Jahr 1908 generalsaniert. Hierbei wird auch die Umstellung der Beleuchtung auf LED umgesetzt und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative (KSI) gefördert.
    Im dritten Bauabschnitt werden der Ostflügel aus dem Jahr 1969 und der Pavillon abgebrochen, um Platz für eine neue Dreifachturnhalle zu schaffen.

    Die Bauzeit beträgt etwa sechs Jahre, die Umsetzung ist bis 2025/26 vorgesehen. Die veranschlagten Gesamtprojektkosten belaufen sich auf 71,82 Mio. EUR. Die Baumaßnahme wird nach aktuellem Stand mit bis zu 18,1 Millionen Euro gefördert.

  • Es ist der Abriss des aktuell gesperrten Lehrschwimmbeckens Am Nörreut und der Neubau an gleicher Stelle mit fünf Schwimmbahnen und einer Beckenlänge von 25 Metern geplant. Durch diese Ausführung ist die Nutzung als Schulsport-, Trainings- und Wettkampfanlage möglich und es können auch die erforderlichen sechs Sportstätteneinheiten wieder erreicht werden.

    Die Kostenschätzung liegt bei rund 16 Millionen Euro und es kann voraussichtlich mit FAG-Fördermitteln vom Freistaat Bayern i. H. v. etwa 3 Millionen Euro gerechnet werden.

    Erste Vorabmaßnahmen sind im Sommer 2023 erfolgt, der Abbruch des Bestands soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 und der Baubeginn des Neubaus Anfang 2025 stattfinden. Die Fertigstellung ist in 2026 angedacht.

  • Bei der Sanierung handelt es sich um die erfolgte Erneuerung der Fluchttreppen auf der Nord- und Südseite sowie insgesamt um die brandschutz-, anlagentechnische und bauliche Instandsetzung ohne Gaststätte. Auch die Umstellung der Beleuchtung auf LED ist bereits umgesetzt und wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative (KSI) gefördert.
    In den Jahren 2023 und 2024 folgen nun die Dachsanierung, die (teilweise) Fassadensanierung, die Erneuerung der Eingangstüren, der Eisbande und der Rollstuhlrampen sowie die Fassadengestaltung und der Austausch des Bodenbelags. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich mit rund 2,2 Millionen Euro durch das Bundesprogramm Sanierung Kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur gefördert.
    Die Gesamtprojektsumme liegt bei 14,53 Millionen Euro und die Umsetzung der Maßnahmen ist bis 2024 vorgesehen.

  • Umrüstung und energetische Sanierung der Innenbeleuchtung in 7 Klassenzimmern der Astrid-Lindgren-Grundschule in Rosenheim, Förderkennzeichen 03K17685 mit einer Laufzeit vom 01.10.2021 – 30.09.2022.

    Inhalt des Vorhabens ist es, die strombedingten CO2-Emissionen des bisherigen Beleuchtungssystems, durch den Einsatz hocheffizienter LED-Beleuchtung um über 50% zu reduzieren. Deshalb werden die bestehenden veralteten Beleuchtungssysteme durch stromsparende LED Beleuchtungssysteme ersetzt. Ebenso soll der Austausch dazu beitragen, die stadteigenen CO2-Reduktionsziele bis zum Jahr 2025 zu erreichen.

    Bisher wurde das Förderprogramm über den Projektträger Jülich (PtJ) abgewickelt. Seit 1. Januar 2022 wird die Projektträgerschaft von der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) wahrgenommen. Die maximale zugesicherte Fördersumme für die Modernisierung auf LED-Beleuchtung beläuft sich auf 19.822,00 €. Die voraussichtliche CO² Einsparung für die Lebensdauer aller Leuchtensysteme beträgt 153 t bei einer jährlichen Stromeinsparung von ca. 12.968 kWh/a.

    Förderung Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucher/-innen ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

  • Umrüstung und energetische Sanierung der Innenbeleuchtung in der Doppelturnhalle Am Nörreut in Rosenheim, Förderkennzeichen 03K15785 mit einer Laufzeit vom 01.06.2021 bis 31.05.2022.

    Ziel und Inhalt des Vorhabens ist es, die strombedingten CO2-Emissionen des bisherigen Beleuchtungssystems durch den Einsatz hocheffizienter LED-Beleuchtung um mind. 65% zu reduzieren. Deshalb werden die bestehenden veralteten Beleuchtungssysteme durch stromsparende LED Beleuchtungssysteme ersetzt. Ebenso soll der Austausch dazu beitragen, die stadteigenen CO2-Reduktionsziele bis zum Jahr 2025 zu erreichen.

    Abgewickelt wird das Förderprogramm über das Forschungszentrum Projektträger Jülich.

    Die maximale zugesicherte Fördersumme für die Modernisierung auf LED-Beleuchtung beläuft sich auf 10.540,00 €. Die voraussichtliche CO² Einsparung für die gesamte Lebenszeit beträgt ca. 616 t bei einer jährlichen Stromeinsparung von ca. 52.189 kWh.

    Förderung Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

  • Umrüstung und energetische Sanierung der Innenbeleuchtung im Städtischen Archiv der Stadt Rosenheim, Förderkennzeichen 03K15872 mit einer Laufzeit vom 01.05.2021 bis 30.04.2022.

    Inhalt des Vorhabens ist es, die strombedingten CO2-Emissionen des bisherigen Beleuchtungssystems, durch den Einsatz hocheffizienter LED-Beleuchtung um mehr als 50% zu reduzieren. Deshalb werden die bestehenden veralteten Beleuchtungssysteme durch stromsparende LED Beleuchtungssysteme ersetzt. Ebenso soll der Austausch dazu beitragen, die stadteigenen CO2-Reduktionsziele bis zum Jahr 2025 zu erreichen.

    Abgewickelt wird das Förderprogramm über das Forschungszentrum Projektträger Jülich. Die maximale zugesicherte Fördersumme für die Modernisierung auf LED-Beleuchtung beläuft sich auf 7.499,00 €. Die voraussichtliche CO² Einsparung für die Lebensdauer aller Leuchtensysteme beträgt ca. 428 t bei einer jährlichen Stromeinsparung von ca. 36.242 kWh/a.

    Förderung Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

  • Umrüstung der Innenbeleuchtung von 9 Klassenzimmern des Sebastian Finsterwalder Gymnasiums Förderkennzeichen, 03K13337 mit einer Laufzeit vom 1.3.2020 bis 30.9.2021.

    Ziel und Inhalt des Vorhabens ist die Einsparung von, treibhausschädlichem CO² und der Verbesserung des Wohlbefindens in den Klassenräumen, durch eine angepasste gleichbleibende Beleuchtung bei einem gleichzeitigen monetären Einspareffekt.

    Abgewickelt wird das Förderprogramm über das Forschungszentrum Projektträger Jülich. 

    Die maximale zugesicherte Fördersumme für die Modernisierung auf LED-Beleuchtung beläuft sich auf 12.295,00 €. Die voraussichtliche CO2 Einsparung für die gesamte Lebenszeit beträgt ca. 255,86 t bei einer jährlichen Stromeinsparung von ca. 21.683,20 kWh.

    Förderung Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

  • Umrüstung und energetische Sanierung der Innenbeleuchtung in 16 Klassenzimmern der Mittelschule Aising in Rosenheim, Förderkennzeichen 03K17646 mit einer Laufzeit vom 01.12.2021 – 30.11.2022.

    Ziel und Inhalt des Vorhabens ist es, die strombedingten CO2-Emissionen des bisherigen Beleuchtungssystems, durch den Einsatz hocheffizienter LED-Beleuchtung um über 50% zu reduzieren. Deshalb werden die bestehenden veralteten Beleuchtungssysteme durch stromsparende LED Beleuchtungssysteme ersetzt. Ebenso soll der Austausch dazu beitragen, die stadteigenen CO2-Reduktionsziele bis zum Jahr 2025 zu erreichen.

    Bisher wurde das Förderprogramm über den Projektträger Jülich (PtJ) abgewickelt. Seit 1. Januar 2022 wird die Projektträgerschaft von der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG) wahrgenommen. Die maximale zugesicherte Fördersumme für die Modernisierung auf LED-Beleuchtung beläuft sich auf 20.207,00 €. Die voraussichtliche CO² Einsparung für die Lebensdauer aller Leuchtensysteme beträgt 193 t CO² bei einer jährlichen Stromeinsparung von ca. 16.347 kWh/a.

    Förderung „Nationale Klimaschutzinitiative

    Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“