Holztechnisches Museum
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Das Holztechnische Museum
Das 1990 eröffnete Museum widmet sich der Bearbeitung und Verarbeitung des Werkstoffes Holz. Objekte und Modelle zeigen alte und moderne Techniken und werden ergänzt durch Videofilme, Sonderausstellungen und museumspädagogische Aktionen.
Träger des Museums ist die Stadt Rosenheim und der Bezirk Oberbayern im "Zweckverband Holztechnisches Museum Rosenheim".
Gefördert wird das Holztechnische Museum vom Verein "Holztechnisches Museum Rosenheim e.V."
Museumsbroschüre zum Herunterladen
(Deutsch, Englisch, Italienisch, Japanisch)
Die Geschichte der Holztechnik
Das Holz ist untrennbar mit der Entwicklungsgeschichte der Menschheit verbunden. Als einziger nachwachsender Rohstoff ist Holz aufgrund seiner besonderen biologischen, physikalischen und technischen Eigenschaften der wichtigste und bedeutendste Werkstoff. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war Holz in seiner vielseitigen Verwendbarkeit sowohl für den persönlichen Bedarf als auch für die Entwicklung von Handwerk und früher Industrie weitgehend unersetzbar.
Rosenheim & Holzkompetenz
Aus der 1925 gegründeten Holzfachschule, dem "Holztechnikum Rosenheim", haben sich weltweit anerkannte Ausbildungs- und Forschungsstätten in Sachen Holz und Holztechnik herausgebildet:
- Hochschule Rosenheim mit Fakultät Holztechnik und Bau
- Staatliche Fachschule für Holztechnik und Holzbetriebswirtschaft (Technikerschule)
- Lehrinstitut Rosenheim e.V.
- Institut für Fenstertechnik e.V. (ift)
- Informationszentrum für Fenster und Fassaden, Türen und Tore, Glas und Baustoffe (ifz)
- Prüfzentrum für Bauelemente (PFB)
Der "Rosenheimer", egal welche Bildungseinrichtung er absolviert hat, ist ein gefragter Holzfachmann in der ganzen Welt.