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Erste von fünf Bürgerversammlungen

Was hat sich seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Andreas März getan? Wie soll sich Rosenheim für die Zukunft ausrichten und wo gibt es Handlungsbedarf? Im direkten Dialog stehen Oberbürgermeister und Stadtverwaltung bei insgesamt fünf Bürgerversammlungen im Oktober den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

„Wir wollen mit offenen Ohren die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger besprechen. Darum haben wir uns wieder für unsere Wirtshäuser als Versammlungsorte entschieden. Ganz nach bayerischer Tradition redet es sich beim Wirt direkter: Geradeaus und auf Augenhöhe, damit Anregungen und Wünsche ungefiltert bei mir und den Kolleginnen und Kollegen unserer Stadtverwaltung landen und bearbeitet werden können. Unsere Bürgerversammlungen sind ein Paradebeispiel für bürgernahe Kommunikation“, so März.

Neben der aktuellen Lage der Stadt kommen auch stadtteilspezifische Themenbereiche zur Sprache.

Die erste Bürgerversammlung findet am Mittwoch, den 01. Oktober 2025 um 19:00 Uhr für den Bereich Süd-Ost im Happinger Hof statt. Hier werden die Belange der Stadtteile Aisinger Landstraße, Happing, Hl. Blut, Kaltmühl, Kaltwies, Kastenau behandelt.

„Auch in diesem Jahr ist es mir besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass das Rede-, Antrags- und Stimmrecht schon für Jugendliche ab 14 Jahren gilt und Anregungen der Jugend unbedingt willkommen sind!“, so der Oberbürgermeister.

Am 07.10. folgt die Bürgerversammlung für den Süden beim Kirchenwirt in Pang, am 09.10. für die Mitte bei Tante Paula im Mailkeller, am 15.10. für den Norden im Gasthof Höhensteiger und am 23.10. den Bereich Mitte-Süd-West im Gasthof Alt-Fürstätt. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr.

Auch Jugendliche ab 14 Jahren haben ein Antrags-, Rede- und Stimmrecht. Vereine, Verbände usw. besitzen dieses höchstpersönliche Recht nicht.